Symptome, die mit Schimmelpilzen häufig in Verbindung gebracht werden, sind Kopfschmerzen, Husten, Niesanfälle, Nasenbluten, Müdigkeit, Schlafstörungen, Schnupfen, Augenreizungen, Hauterkrankungen, Erbrechen, Durchfall und Gelenkschmerzen.
Dieser Test zeigt an, wie viele Schimmelpilzsporen und Schimmelpilzfäden in der Raumluft vorhanden sind.
Wer Schimmel in seiner Wohnung entdeckt, sollte möglichst schnell reagieren. Denn Schimmelpilze verteilen ihre Sporen in der Luft und gelangen so in die Atemwege, wo sie zu Allergien und vor allem bei Kindern und immunschwachen Menschen zu schweren Infektionen führen können.
Wir verarbeiten Farben der Firma Keim z.B. Innostar Silikatfarbe oder Biosil alle für Allergiker geeignet. Für weitere Info auf die links klicken.
Wer Schimmel in seiner Wohnung entdeckt, sollte möglichst schnell reagieren. Denn Schimmelpilze verteilen ihre Sporen in der Luft und gelangen so in die Atemwege, wo sie zu Allergien und vor allem bei Kindern und immunschwachen Menschen zu schweren Infektionen führen können.
KEIMFARBEN bieten dem Schimmel daher keine Nahrung. Luftfeuchtigkeit sammelt sich nicht an der Oberfläche, sondern kann ungehindert durch die Farbschicht von der Wand aufgenommen und wieder abgegeben werden.
So bleiben mit KEIMFARBEN gestrichene Wände selbst bei hoher Feuchtigkeitsbelastung „atmungsaktiv“ und trocken. Das ist wichtig für ein gesundes Raumklima und eine Grundvoraussetzung zur Vermeidung von Schimmel. Der Silikat-typische hohe PH-Wert wirkt zusätzlich schimmelhemmend.
So fehlen dem Schimmel alle Voraussetzungen, um wachsen zu können – und das ganz ohne Zusatz von giftigen Bioziden bzw. Fungiziden. Ein Riesenvorteil besonders für sensible Personen wie Kinder oder Allergiker.
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KEIM INNOSTAR – DER STARKE,
WOHNGESUNDE ALLROUNDER
KEIM Innostar enthält weder Lösemittel noch Weich-
macher oder Konservierungsstoffe und ist damit die
optimale Farbe für gesundes Wohnen.
Eigentlich gehören Schimmelpilzsporen zu unserer natürlichen Umwelt und sind fast überall zu finden, auch in Innenräumen. Drei wesentliche Faktoren sind für das Wachstum der Schimmelpilze verantwortlich: Feuchtigkeit, Nährstoffangebot und Temperatur. Auf dieser Grundlage nutzen Schimmelpilzsporen eine Vielzahl organischer Materialien als Nährboden und entwickeln sich dann oft langsam und im Verborgenen.
Ein muffig-modriger Geruch und dunkle Flecken an Wänden, Decken oder Mobiliar sind die Alarmzeichen – Schimmel ist auf dem Vormarsch.
Übersteigt die Schimmelpilzkonzentration in der Luft ein bestimmtes Maß, so kann es zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen kommen und Handeln
ist angesagt!
Voraussetzung für eine erfolgreiche und nachhaltige Schimmelsanierung ist neben der sach- und fachgerechten Instandsetzung der von Schimmel befallenen Flächen immer auch die Ursachenbekämpfung und Schadensbehebung. Wer nur die Symptome bekämpft, wird lediglich kurzfristige Erfolge erzielen.
Feuchtigkeit und feuchte Bauteile vermeiden/Richtig heizen und lüften/
Baumängel und Feuchteschäden beheben
Das mineralische Schimmelsaniersystem KEIM Mycal kommt völlig ohne giftige Chemikalien aus und bietet dem Schimmel wirksam Paroli! Es besteht aus nachhaltigen, giftfreien und gesundheitlich unbedenklichen Produktkomponenten, die in unterschiedlichen Kombinationen individuell angepasste Sanierungen ermöglichen.
Das Mycal-System ist diffusionsoffen und feuchteregulierend und sorgt so für trockene Wände. Es schafft ein Alkalidepot und bietet Schimmelpilzen nachweislich keine Nährstoffbasis. Zudem hat die Innenfarbe KEIM Mycal-Top durch ein natürlich antimikrobiell wirkendes Mineral einen desinfizierenden und schimmelhemmenden Effekt. Fotokatalytisch aktive Pigmente können Schadstoffe abbauen und schaffen zusätzlichen Schutz. Wichtig: großflächigen Befall sollten Sie von einem Fachmann untersuchen und beheben lassen.
Damit Schimmel gar nicht erst entsteht, empfiehlt sich die ökologische Innenfarbe KEIM Biosil. Ihre offenporige Struktur reduziert die Oberflächenfeuchte der Wand, der hohe pH-Wert und die anorganische Zusammensetzung wirken zusätzlich schimmelhemmend. Das ist Schimmelprävention ganz ohne Zusatz von Giftstoffen wie Bioziden bzw. Fungiziden – ein Riesenvorteil besonders für Kinder und Allergiker.
In der folgenden Tabelle wurden für Sie die Werte für ein optimales Raunklima Ihrer Wohnung zusammengestellt. Da weder die perfekte Raumtemperatur noch die ideale Luftfeuchtigkeit für jeden Raum gleich sind, wurde zwischen Wohn- und Schlafräumen, Küche, Bad, Flur und Keller unterschieden. Der ideale Mittelwert für die Raumtemperatur schwankt zwischen 20 und 23 Grad. Bei der Luftfeuchtigkeit im Raum liegt die Spanne zwischen 40 und 60 Prozent.
Ideales Raumklima | ||
---|---|---|
Raum | Optimale Temperatur | Optimale Luftfeuchtigkeit |
Badezimmer | 20 - 23 °C | 50 - 70 % |
Kinderzimmer | 20 - 23 °C | 40 - 60 % |
Wohnräume & Arbeitsräume | 20 - 23 °C | 40 - 60 % |
Küche | 18 - 20 °C | 50 - 60 % |
Schlafzimmer | 17 - 20 °C | 40 - 60 % |
Flur | 15 - 18 °C | 40 - 60 % |
Keller | 10 - 15 °C | 50 - 65 % |
Wie Sie anhand der Tabelle unschwer erkennen können, liegt der Feuchtigkeitsgehalt der Luft in Küche und Bad etwas höher, als in den übrigen Räumen des Hauses. Während des Kochens, des Spülens, des Duschens und des Badens kann sich dieser Wert zusätzlich erhöhen. Da es sich dabei jedoch immer nur um einen kurzen Zeitraum handelt, spielt es für die Schimmelbildung keine Rolle. Wichtig ist allerdings, dass Sie nach getaner Arbeit in der Küche und nach der Hygiene im Badezimmer gut durchlüften, um den Wasserdampf, der die Luft mit Feuchtigkeit angereichert hat, nach draußen abzuleiten.
Wundern Sie sich nicht, dass Ihr Hygrometer je nach Jahreszeit unterschiedliche Werte in den einzelnen Räumen anzeigt. Das liegt daran, dass bei warmen Außentemperaturen die feuchtigkeitsgeladene Außenluft im Innenraum abkühlt und dadurch die relative Raumfeuchte erhöht. Der Feuchtigkeitsgehalt der Luft liegt daher im Sommer in der Wohnung oftmals am oberen Grenzwert. (Nähere Informationen: ->Relative Luftfeuchtigkeit<-) Im Winter hingegen wird die kalte Außenluft im Zimmer von der Heizung erwärmt. Es tritt der umgekehrte Effekt ein. Die relative Raumfeuchte sinkt.
Der Keller ist ein ganz spezieller Raum. Weil es unter der Erde im allgemeinen etwas kühler ist, kann die kalte Raumluft nicht so viel Wasserdampf aufnehmen. Es kommt schneller zur Kondenswasserbildung, denn die relative Raumfeuchte ist hoch. Um zu vermeiden, dass sich gerade in den Räumen mit einer hohen Luftfeuchtigkeit der Schimmelpilz ansiedelt, sollten Sie unbedingt das unterschiedliche Lüftungsverhalten beachten.
Lesen Sie dazu auch die Infos auf der Seite:
->Keller richtig lüften<- für Info hier klicken
Oftmals liegt in bewohnten Räumen die tatsächliche Luftfeuchtigkeit über dem Idealwert. Das kommt daher, dass jeder Bewohner alleine schon beim Ausatmen Wasserdampf an die Umgebungsluft abgibt. Hinzu kommt, dass bei der Körperhygiene und den haushaltlichen Tätigkeiten zusätzlich Feuchtigkeit in die Luft gelangt.
Um jedoch genau zu wissen, was Sache ist und wie es sich mit dem Feuchtigkeitsgehalt Ihrer Wohnräume verhält, kommen Sie um das Messen mit dem Hygrometer nicht herum.
Befragen Sie daher in regelmäßigen Abständen Ihr Messgerät und versuchen Sie dann, durch richtiges Lüften die Luftfeuchtigkeit zu regulieren.
Liegt der gemessene Wert über dem Idealwert, muss beim Lüften die feuchte Innenluft durch trockene Außenluft ersetzt werden. Das funktioniert folgendermaßen:
Übrigens: Um den perfekten Zeitpunkt zum Lüften zu erwischen, verwenden Sie am besten zwei Hygrometer. Ein Messgerät stellen Sie im Raum auf und das zweite im Freien. Durch einen Vergleich der beiden Messwerte können Sie leicht feststellen, wann die Außenluft trockener ist, als die Raumluft und sich das Lüften lohnt.
Reduzierung der Raumluftfeuchtigkeit:
Gelingt es Ihnen nicht durch geschicktes Lüften die Raumfeuchte zuverlässig auf ein erträgliches Maß zu senken, oder haben Sie, wie beispielsweise bei einem fensterlosen Badezimmer gar nicht die Möglichkeit zu lüften, können Sie alternativ mit einem Luftentfeuchter arbeiten. Allerdings ist es nicht sinnvoll, ins Geschäft zu gehen und sich das erstbeste Gerät zu kaufen. Es gibt verschiedene Apparate, die mit unterschiedlichen Techniken zu Werke gehen.
Um herauszufinden, welche Art Luftentfeuchter für Ihren Raum am geeignetsten ist, sollten Sie sich an einen Fachmann wenden. Außerdem ist es ratsam, die Testberichte im Internet durchzulesen und sich Rat bei Bekannten zu holen, die bereits Erfahrung mit einem Luftentfeuchter gesammelt haben. Schließlich muss nicht immer das teuerste Gerät auch das beste sein.
Wer statt auf die Technik zu bauen lieber auf altbewährte Hausmittel zurückgreift, kann sich auf Wasser absorbierende Materialien, wie Salz oder Katzenstreu verlassen. Befüllen Sie dazu kleine Schüsselchen mit dem ausgewählten Streu und stellen Sie sie am besten an der Stelle im Raum auf, wo das Hygrometer den höchsten Wert anzeigt. Um gleichzeitig die Inneneinrichtung mit einem attraktiven Dekorationsartikel zu bereichern, verwenden Sie hübsche Glasschüsseln und ergänzen die Salzschicht mit kleinen Zierobjekten, wie Muscheln oder Schneckenhäusern. Noch mehr interessante Tipps zur Reduzierung der Raumluftfeuchte finden Sie hier:
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Erhöhung der Raumluftfeuchtigkeit:
Eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit im Raum entsteht zwar selten, aber im Winter während der Heizperiode kann auch dieser Fall auftreten. Da die kalte Außenluft noch weniger Wasser mit sich führt, als die Raumluft, ist es nicht sinnvoll die Fenster zu öffnen und zu lüften. Aber es stehen Ihnen andere Möglichkeiten zur Verfügung, um den Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft auf ein Idealmaß zu erhöhen:
Mineralische Dämmplatte aus zellstoffverstärktem Kalziumsilikat zur Schimmelprävention.
Wärmeleitfähigkeit 0,062 W/(m*K).
Baustoffklasse: A1, nicht brennbar nach DIN 4102.